Brüdenkondensat aufbereiten – Wasserfußabdruck reduzieren

Eine weltweit tätige Molkereigenossenschaft wollte an einem deutschen Standort ihr anfallendes Brüdenkondensat nachhaltig aufbereiten, wieder im Betrieb einsetzen und so den Frischwasserbedarf und die Betriebskosten reduzieren.

Nach gründlicher Analyse des Prozesses wurde eine Verfahrenskombination aus biologischer Behandlung Biomar® und einem Membranverfahren Envopur® vorgeschlagen. Aus dem anfallenden Brüdenkondensat können mit der Anlage bis zu 85% Frischwasser gewonnen werden.

Das gewonnene Wasser kann auf vielfältige Weise einsetzt werden: als Spülwasser, als Kühlturmzusatzwasser oder als Kesselspeisewasser.

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